«Актуальные вопросы в сфере социально-экономических, технических и естественных наук и информационных технологий» (3-4 апреля 2014г.)

Pyrschtschepa T. W., Potnitzewa T. N., Ponomarova L. F.

Nationale Oles Gontschar – Universität Dnipropetrowsk

ZUR FRAGE DER MODERNEN «DR. FRANKENSTEINS»

Zunehmendes Interesse an humanitäres Wissen bestätigte noch einmal die folgende Idee: der Verlust der moralischen Richtlinien, die Anwendung der Kultur als Dienstmädchen der technischen Zivilisation führen zu fast irreversiblen Folgen. Die Bezahlung für wissenschaftliche und technische Innovationen, für endlose wissenschaftlich-technische Novation, für endlose Vervollkommnung neuen Verbesserung, so dass sie das kritische Niveau übergeht, wird so hoch, dass sie das Existieren der Menschheit und der Erde selbst in Frage stellt [1].

In der Geschichte gibt es mehrere Beispiele für verrückte Wissenschaftler, die aus der Sicht der Wissenschaft bedeutende, ethisch aber furchtbare Forschungen an Menschen und Tieren durchführen. Heut zu tage machten die neuen «Dr. Frankenstein» einen Durchbruch in der Medizin, obwohl ihre Erfahrungen scheinen, von den Seiten der Science-Fiction-oder Horrorromane übergegangen zu sein.

Mary Shelley tritt als Entdeckerin des Bilde seines Wissenschaftlers, welcher dem Schöpferwidersagte. Die Idee den elektrischen Strom für die anschließende Regeneration zu benutzen, kommt noch aus den vor Mary Shelleys Zeiten auf, weil der Roman «Frankenstein» erst im Jahre 1818 veröffentlicht worden ist. In Wirklichkeit begeisterte Shelley der exzentrische italienische Arzt Giovanni Aldini (1762–1834) und seine Experimente zur Belebung von Leichen mit Strom. Ein Biologe und Forscher Michael Levin legte das Konzept des Bio-Stroms in die moderne Welt hinein, der Wissenschaftler nutzte winzige elektrische Ströme auf der molekularen Ebene, um Zellen anzuregen.

Österreichische Forscher haben einen großen Fortschritt im Bereich der Gehirnerforschungen gemacht, sie haben das Gehirn gezüchtet. Die gute Nachricht ist es, dass das Gehirn nicht im Glas schwimmt, sondern das sind eher «Gehirn Organellen», nur vier Millimeter im Durchmesser, aus Stammzellen in einer Petrischale gezüchtet.

Im vorigen Jahrhundertwurden mehrere Versuche unternommen, um einen Kopf an einen anderen Körper zu verpflanzen. Im Jahre 1959 erklärte China, dass chinesische Forscher in der Lage sind, den Kopf des Hundes zu verpflanzen. Im Jahre 1970 wurde der Affenkopf wirklich erfolgreich an einem anderen Köper angebracht. Die Probleme traten immer nach den Operationen an der Wirbelsäule: Hunde und Affen lebten danach nicht lange. Doch im Juli 2013 erklärte Sergio Canavero, dass die Transplantation des Kopfes eines Menschen heute möglich geworden sei.

Safar Center in Pittsburgh, Pennsylvania, machte einen Schritt für Auferstehen von Toten. Im Jahre 2005 pumpten die Forscher aus Körpern von Hunden das Blut aus und ersetzten es durch die Kochsalzlösung. Als Ergebnis blieben Hunde klinisch tot im Laufe von drei Stunden. Dann wurde von Ärzten die Salzlösung herausgewaschen und das Blut zurückgepumpt, die Hunde wurden wiederbelebt. Doch die Gelehrten meinen, dass diese Forschung gestatten jene zu heilen, die schwer verletzt seien, oder möglicherweise, die Kranken mit unheilbaren Krankheiten in den Zustand des klinischen Todes zu versetzen, bis neue Heilverfahren gefunden werden seien [2].

Daraus kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass der Roman «Frankenstein» als ein Literaturdenkmal im XXI. Jahrhundert wieder noch aktuell bleibt. Der Romanaktualisiert die erstrangige Frage der Zivilisation, ob die gute Absicht des Wissenschaftlers der Menschheit auf den Weg ins Paradies zeigt. Es bestehen noch Wissensbereiche, die der Mensch wegen seiner moralischen Unreife zu frühentdeckt. Die Figur von Victor Frankenstein, durch die Autorenphantasie zum Leben aufgerufen, erwarb erstaunliche Freiheit ihrer Existenz. Victor Frankenstein brachte nicht nur eine Reihe von literarischen Galaxie Helden von Wissenschaftlern zum Leben, sondern auch, was noch wichtiger ist, sein Phänomen betont das Problem der humanistischen Ergebniswirksamkeit des wissenschaftlichen Experimentes.

Literaturverzeichnis:

1. Кормщикова П. Самые нестандартные учёные умы нашего времени и их удивительные исследования [Електронний ресурс] / П. Кормщикова. – Режим доступу: http://www.from-ua.com/technology/f5b79c8f5a5d5.html

2. Струкова Т. Долгая жизнь романа Мэри Шелли «Франкенштейн» [Електронний ресурс] / Т. Струкова. – Режим доступу: http://www.lit.1september.ru/article.php?ID=200202816